Ein herzliches Willkommen…
… zu unserem Newsletter, den wir begleitend zum Kinderdokumentarfilm- und VR-Projekt WUNDERKAMMERN gestartet haben. WUNDERKAMMERN erzählt einfühlsam und poetisch über die Kindheit und richtet sich insbesondere an 7 bis 10 jährige Kinder. Natürlich werden deshalb „unsere“ Kinder auch den Newsletter mitgestalten. Sie möchten ihre Buch-Film-Musik- und Koch-Tipps mit euch teilen und so Kinder UND Eltern inspirieren, gemeinsam Neues zu entdecken oder zu erleben. Außerdem werden wir in jeder Ausgabe Themen ausführlicher behandeln, die wir auch in unserem Projekt aufgegriffen haben. Es wird immer ein „Behind-the-Scenes-Moment“ erzählt, ein Team Mitglied wird 6 Fragen zu sich und seiner Arbeit beantworten und wir wollen euch Kulturtipps geben, die uns thematisch am Herzen liegen.
Gemeinsam mit Joline (12), Roya (12), Wisdom (11) und Elias (14) und noch vielen anderen Kindern, haben wir einen Film und eine VR-Experience „gebaut“, die andere Kinder einladen, die inneren Welten unserer Kinder zu entdecken. Und das macht unser Projekt ganz besonders: es ist MIT und VON Kindern, FÜR Kinder gemacht. Die Kinder haben ihre Ideen eingebracht, passende Bilder für ihre Geschichten gefunden, Lieder geschrieben und interpretiert, Requisiten gebaut und Geräusche aufgenommen.
Ursprünglich waren WUNDERKAMMERN die ersten Museen, gefüllt mit sehr persönlichen Sammlungen. Diese müssen aber gar nicht unbedingt aus Dingen bestehen. Es können auch Erinnerungen, Träume und Wünsche gesammelt werden. So gesehen hat jede*r seine eigene WUNDERKAMMER.
In Ausgabe #1 erzählt uns unter anderem die Rapperin Sukini (alias Sookee), warum wir gute Kindermusik brauchen. Joline stellt ihre Lieblingsfilme vor und wir haben einen intergalaktischen Ausflugsvorschlag für euch. Cornelia Friederike Müller aka CFM, die Soundcollagen für unseren Film und die VR-Experience komponiert hat, lässt uns an ihrem Zugang zur Musik teilhaben. Wir hoffen, euch damit ganz viel Lust zu machen, WUNDERKAMMERN selbst zu erleben – im Kino, im Fernsehen und mit der VR-Brille auf der Nase.
„Ich finde das doof, wenn sich Teenager so aufführen.“ – Joline
Joline möchte „Kriminalfilmregisseurin“ werden. Sie liebt Miss Marple und vor allem die britische Schauspielerin Margaret Rutherford, die in den 60er Jahren, die von Agatha Christie ursprünglich als feine zerbrechliche Dame angelegte Hobbydetektivin auf eher schrullige und handfeste Art interpretiert. Und was für ein Glück, dass Regisseur George Pollock die ewige Junggesellin so raubeinig, smart und angstlos sah. Denn im Vergleich zu anderen, im klassischen Sinne, weiblich angelegten Rollen, durfte Miss Marple sich als experimentierfreudige Chemikerin versuchen, Uniform statt Seidenrobe tragen, eloquent Mörder zur Strecke bringen und dabei einfach alt und kauzig sein, fulminante Tränensäcke inklusive. Joline, die „tussiges, mädchenhaftes Getue“ langweilig findet, kann sich bei 16 Uhr 50 ab Paddington (1961) (Link), Der Wachsblumenstrauß (1963) (Link), Vier Frauen und ein Mord (1964) (Link) und Mörder ahoi (1964) (Link) immer wieder super amüsieren. Und Ihr hoffentlich auch: Miss Marple for Role Model!
Eigentlich wäre Sookee bei unseren Dreharbeiten mit dabei gewesen. Wisdom, einer unserer wunderbaren Kinderhelden, hatte sich eine Szene gewünscht, in der alle Kinder zusammen tanzen. Und er mittendrin. Leila Akinyi und Sookee sollten gemeinsam den Musikworkshop zum Dreh leiten. Und wir alle wollten uns überraschen lassen, was dabei herauskommt, wenn zwei so tolle Künstlerinnen mit Kindern arbeiten und andersherum. Leider musste Sookee ganz kurzfristig krankheitsbedingt absagen. Aber zum Glück ist sie wieder gesund und fokussiert unter dem Namen Sukini ihre Energie auf ein oft noch unterschätztes Genre: Musik für Kinder.
Ihr erstes Album heißt Schmetterlingskacke und lässt Kinder ab dem Grundschulalter Hip Hop im besten Sinne erleben, changierend zwischen zartem Beat und Battlerap. Thematisch bleibt sich Sukini treu. Es geht in den 12 Tracks um Mobbing, Gendernormen und Diversität – kindgerecht erzählt. Dabei nimmt sie ihre junge Zuhörerschaft ernst und traut ihr zu, politisch zu denken. Wir haben an Sukini Fragen weiter gegeben, die die Kinder, die unsere Wunderkammern/Cabinets of Wonder gestalten und „befüllen“, gerne von ihr beantwortet haben wollten. Denn auch sie haben die Musik für ihren Film und ihre VR-Experience selbst geschrieben. Lest nun folgend das Interview:
Wie läuft dein Schreibprozess ab? Und was kommt für dich zuerst, die Melodie oder der Text?
Im besten Fall steht am Anfang das Bedürfnis zu schreiben. Ich spüre dann, es wird wieder Zeit, ich hab Lust drauf. Wenn ich etwas schreiben muss, weil es von außen unter Zeitdruck angefragt oder verlangt wird, macht mir meine Kreativität oft einen Strich durch die Rechnung. Als nächstes höre ich in mich rein: Welche Themen sind mir gerade wichtig? Worüber will ich gerade schreiben? Welches Lied fehlt noch in der Welt? Manchmal ist mir mehr nach Rebellion, mal nach Harmonie, mal nach Albernheiten.
Dann setze ich mich mit den Instrumentalist*innen zusammen und wir versuchen uns einige Tage Zeit zu nehmen, durch Improvisationen auf Melodien zu kommen. Komposition ist ein magischer Prozess, wenn alle Instrumente immer mehr zueinander finden und dann eins werden, das ist etwas ganz besonderes. Wenn das Instrumentale oder die Beats grundlegend stehen, setze ich mich an die Texte. Meistens arbeite ich an mehreren Stücken gleichzeitig.
Was inspiriert dich, die Texte zu schreiben?
Inspiration liegt nicht selten in Dingen, die irgendwie schief laufen oder ungeklärt sind: Missverständnisse, Versprecher, Sehnsüchte, Langeweile, Streit. Von da aus lässt es sich gut darüber fantasieren, wie es besser sein könnte. Mein Song „Fragen fragen“ ist ein gutes Beispiel: Kinder sind meistens neugierig und Erwachsene nicht selten gestresst und überfordert. Das ist keine gute Kombi. Also habe ich versucht, einen kleinen Lösungsvorschlag für solche Momente des Aneinandervorbeiredens vorzuschlagen.
Hast du selbst Kinder und wenn ja, fragst du sie, was sie von deiner Musik denken, helfen sie dir sogar beim Musikschreiben?
Klar hilft mir mein Kind beim Schreiben. Aber mehr zufällig, wenn es sich ergibt. Sie soll ja nicht meine Arbeit erledigen. Sie ist ein Kind. Kinder sollen nicht arbeiten. Aber sie inspiriert mich und ich leihe mir manche Idee von ihr aus. Vorher frage ich sie natürlich um Erlaubnis. Der Albumtitel „Schmetterlingskacke“ stammt beispielsweise von ihr.
Was ist das Tolle daran, Musik für Kinder zu machen und findest du, dass es heutzutage genug coole und auch richtig gute Musik für Kinder gibt?
Es kann gar nicht genug Kultur für Kinder geben. Egal ob Filme, Bücher, Comics, Musik, Filme, Spiele usw. Alle Menschen brauchen Kunst und Kultur, um die Welt, in der wir leben, besser verstehen, und sie von da aus mitgestalten zu können.
Die tausendste Geschichte über die Prinzessin, die nichts macht außer hübsch zu sein und auf einen Prinzen zu warten, trägt nicht unbedingt dazu bei, die Welt voranzubringen.
Deshalb freue ich mich über jedes Fitzelchen Kinderkultur, die nicht nur weiße Mädchen und Jungs in rosa und blauen Klamotten zeigt oder anspricht, sondern wirklich frei und fantasievoll ist. Wenn ich mit meiner Musik dazu beitragen kann, die Welt durch die Kinder, die diese Lieder hören, sich entwickeln und wachsen zu lassen, ist es das Tollste.
In deinen Liedtexten geht es auch oft darum, das Anderssein der anderen Menschen als etwas Schönes zu sehen, eine bunte Welt zu erschaffen. Bist du selbst in deiner Schulzeit ausgeschlossen worden, oder hast du Erfahrungen mit Mobbing gemacht?
Die anderen Kinder fanden mich oft komisch und ich fühlte mich eher als Einzelgängerin. Gemobbt wurde ich jedoch nie. Aber ich habe miterlebt, dass Andere gemobbt wurden und das war schon schrecklich genug. Ich habe immer versucht, mich an die Seite derjenigen zu stellen, die es in der Klasse schwerer hatten. In der Erwachsenenwelt nennt man das Solidarität, Zusammenhalt. Ich finde, dass ist eines der wichtigsten Dinge überhaupt im Leben: Sich nicht gegenseitig im Stich zu lassen.
Was wolltest du als Kind gerne werden?
Soweit ich mich erinnere, wollte ich Lehrerin werden. Musikerin, Schauspielerin oder irgendein anderer Berufe auf der Bühne war eigentlich nie mein Wunsch. Manchmal kommt es eben anders.
Was können Kinder besser als Erwachsene?
Fantasie. Ehrlichkeit. Herzlichkeit. Offenheit. Gefühle zeigen. Teilen. Vieles, was man zum Leben miteinander braucht.
Die gute Nachricht zum Schluss: Sukini wird im Februar 2021 mit SCHMETTERLINGSKACKE auf Tour gehen. Alle Daten findet ihr hier.
6 Fragen an…
Unter dieser Rubrik wollen wir die erwachsenen Herzen und Köpfen hinter unserem Projekt vorstellen, heute die Musikerin, DJ und Soundkünstlerin Cornelia Friederike Müller aka CFM, die zusammen mit den Kindern Geräusche für unsere WUNDERKAMMERN gesammelt hat. Diese hat sie verwendet, um Musik für den Film und die VR-Experience zu komponieren. Hier geht es zu einem inspirierenden Gespräch über die Musik des Alltäglichen.
Was fasziniert dich eigentlich so an alltäglichen Geräuschen?
Alltagsgeräusche ergeben den Soundtrack, der uns jeden Tag begleitet: Schlüsselklappern, Wasserkocher, der Hund von nebenan, fahrende Autos, Schritte, Vogelgezwitscher etc. Je nachdem wo wir uns gerade befinden, hat der Ort einen ganz bestimmten akustischen Charakter. Ein Profil. Deshalb gefällt mir der Begriff Soundscape – Klanglandschaft. Asphalt klingt anders als Kies. Lachen in der Nähe oder Weinen, ein Gespräch. Hören wir Laub am Boden rascheln, könnte es Herbst sein. Amselgesang erinnert an Frühling. Ist viel los oder wenig. Empfinde ich Betriebsamkeit oder Ruhe. Ein akustisches Profil, kann mir die Stimmung des Ortes und der Zeit vermitteln. Und ich kann neue Orte zusammensetzen, wenn ich Tonaufnahmen kombiniere, die von mir an völlig unterschiedlichen Plätzen gemacht wurden.
Wie entsteht dann die Musik?
So etwas wie Musik könnte für mich schon entstehen, wenn ich an der Straßenecke stehe, zuhöre und die Geräusche, die passieren in einen zeitlichen Zusammenhang bringe. Jetzt klingt das, dann das und nach einer Pause, weiter hinten, dies und dann nochmal das vom Anfang und nun etwas Neues.
Wenn ich Musik aus Alltagsgeräuschen komponiere, dann schneide ich kleine Ton-und Geräuscheschnipsel aus den Aufnahmen und benutze sie als Samples für meine Rhythmusstruktur. Manchmal lose, dass es weiterhin wie zufällig klingt oder auch einen klaren Rhythmus ergibt, z.B. im 4/4 Takt. So entstehen meine ruhigen Elektronika, aber auch beschwingte Minimal Stücke, die Richtung House und Techno gehen. Dafür spiele ich Instrumente per Midi-Klaviatur ein, für den melodischen Part.
Hast du schon öfters zusammen mit Kindern Musik entwickelt?
Vor langer Zeit habe ich begonnen DJ-Workshops für Mädchen und Jungen zu geben. Später folgten welche, bei denen die Teens mit mir, aus Alltagsgeräuschen eine Klangcollage zu einem bestimmten Thema entwickelt haben. Wie klingt z.B. ein lustiger oder wütender Ort? Dann habe ich auch mit körperbehinderten Jugendlichen ihre 5-minütigen Animationsfilme vertont.
Zwei Künstlerinnen hatten mit ihnen zuvor die Figuren und die Story entwickelt. Gemeinsam Ideen sammeln, Geräusche machen und aufnehmen. So habe ich schon öfter mit Kindern und Jugendlichen gearbeitet.
Wie ist deine Erfahrung? Haben Kinder einen anderen Zugang zur Musik?
Ich glaube, Musik selbst machen, wird von Kindern erst einmal als Klang-Geben erlebt. Bum ist Bum. Ein Ton ist ein Ton. Egal in welchem Verhältnis er zu dem steht, der danach folgt. Hauptsache es klingt. Und es macht Spaß. Bei Rhythmus gehen schon kleine Kinder mit – ich erinnere gerade, die 3-jährige Tochter eines Freundes, die vor fast 20 Jahren auf einer Treppenstufe wie in einem Sessel saß und dann ab und zu aufstand um zu tanzen. Es sah aus wie kleine Kniebeuge, ab und zu genau im Takt.
Ob etwas harmonisch, „richtig oder falsch“ ist, oder klingt, ist noch nicht so wichtig. Das bemerken Kinder vielleicht erst, wenn jemand sagt: so oder so klingt es schöner. Mit 18 wollte ich Gestalttherapeutin für Kinder werden. Damals wie heute denke ich, eine gute Gesellschaft in der alle achtsam miteinander umgehen, kann nur von emphatischen, selbstbewussten und zufriedenen Menschen gestaltet werden. In meinem ersten Studium – Erziehungswissenschaften/Psychologie/Philosophie – war ich z.B. daran interessiert, wie Menschen ihre Begabungen und Möglichkeiten entfalten können und sich ihren ganz individuellen Zugang zu Dingen und jeglichem Ausdruck bewahren können, wenn es schon so viele Richtlinien und Vorgaben gibt. Da meine ich Talente in künstlerischen Bereichen, ebenso wie den Umgang mit anderen Menschen, mit Zahlen, Tieren, Computern, zu Land, Wasser und in der Luft, mit Stoffen, Autos, Limonade, Verkaufen, Putzen, Kochen und Backen und Blumen…
Musik, die aus dem Alltag heraus entsteht, hat ja auch etwas demokratisches. Jede*r hat eigentlich Zugang dazu, es kostet auch nichts, sie zu erleben. Es kommt nur darauf an, das zu vermitteln. Hast du Ideen, wie man das machen könnte?
Meine Vermittlungsstrategie ist, seit ich begonnen habe elektronisch zu musizieren, diese Alltagsklänge in meiner Musik zu nutzen. Um mich und andere daran zu erinnern, dass vieles, das klingt, rund um die Uhr da ist und dass es Freude macht, sich dem zu widmen. Zum Bing Bing der Schrankenanlage tanzen. Und sich vom Bass einer Fähre, die am Hafenbecken anstößt durchdringen zu lassen. Die derzeitige Situation mit Covid hat dazu geführt, dass ich mehr und mehr Musik draußen suche. Vergangenen Monat habe ich im Rahmen der „Zero Waste“ – Ausstellung im MdbK (Museum der Bildenden Künste Leipzig) einen Hörspaziergang angeboten. Unplugged, kein Soundwalk mit Kopfhörern. Ganz pur, nur mit Aufmerksamkeit für alles, was zu hören ist und schweigsam den entworfenen Weg gehen, für eine halbe Stunde. Da wird z.B. ein Gang durch die S-Bahn Station zum Konzert bei dem verschiedenste Klangkörper zum Einsatz kommen. Die Architektur und der Luftzug. Die Rolltreppe und ihr leises Klackern, die Menschenstimmen und Schritte, das Herannahen des Zuges mit einem gewaltigen Dröhnen und Quietschen. Das Signal. Die hochtourige Anfahrt und die Abfahrt. Es ist ein akustisches Readymade. Jedes Mal anders. Ich liebe das. Doch, ich vermisse laute elektronische Musik, Wände die beben und klare, wie zarte Sounds die im Raum schweben. Vermisse auch klassische Konzerte und die Tunes zum Tanzen im Club.
Welche Musik hat dich als Kind geprägt?
Das mir diese Musik so fehlt, hat vielleicht mit der letzten Frage zu tun. Aufgewachsen bin ich mit dem Küchenradio, das stets Klassik oder die Hits der 70er und 80er für meine Mum zum Abwasch spielte. Manchmal hüpfte ich abends dazu herum und nutzte, wenn es draußen dunkel war, das Küchenfenster als Ballettspiegel. Mein Pa hatte eine gut ausgestattete HiFi-Anlage und schnitt Tapes mit. Er war immer an elektronischer Musik interessiert: Pink Floyd, Kraftwerk, Abba. Ich glaube, Beethoven, Amanda Lear, Peter und der Wolf. mit Romy Schneider als Erzählerin und Kraftwerk, haben mich am meisten geprägt.
Spontanität, Humor und Schnelligkeit spiegeln sich in jedem Strich von Franziska Junges großartigen Zeichnungen, die sie für unsere WUNDERKAMMERN haufen-, oder besser ordnerweiße angefertigt hat. Für das Kinderstück Biene im Kopf, am Hans Otto Theater in Potsdam (Regie: Alexandra Wilke), gestaltete sie die Videoinstallation für die Bühne. Eine weitere Gemeinsamkeit mit unserem Projekt: Auch hier lebt ein Junge in seiner Fantasiewelt, in der er sich in eine mutige Biene verwandelt. Das Insekt ist Hauptfigur in seinem Lieblingscomputerspiel und er muss sich durch ganz schön viele Level kämpfen, bis er seinen stressigen Alltag geschafft hat. Mehr Informationen zum Stück und den Spielzeiten, denn im Dezember werden die Theater ja hoffentlich wieder öffnen, finden sich hier.
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